Washington, D.C.
Aufgrund von einigen Recherchen die das Iwo Jima Memorial betreffen und zusaetzlichen privaten sowie touristischen Gruenden, reisten wir fuer zwei Tage nach Washington DC.
Auf der Constitution Av. die parallel zur Mall verlaeuft, stiessen wir auf Hoehe der Nationalgallerie auf etwas, was zunaechst nach einem Volksfest aussah. Mit der Ausnahme, dass jeder Afro-Amerikaner war. Verschiedene Gruppierungen boten entweder Essen, Musik oder Informationsmaterial an und wir stellten uns die selbe Frage als Maenner in der Black Panther Uniform und dem entsprechenden Emblem an uns vorbeigingen: Gibts die noch? Dazwischen immer wieder Mitglieder der "Nation of Islam".
Es stellte sich heraus, dass wir ohne die leiseste Ahnung mitten in den "Millions More Movement March" hineingelaufen waren. Vor dem Capitol war eine Tribuene aufgebaut auf der eine Reihe von schwarzen Aktivisten und ehemaligen Organisatoren des "Million Man March" zu sehen waren.
Nach einer Weile fiel mir auf, dass so gut wie keine 'weissen' Menschen zu sehen waren. Meine Begleitung erklaerte mir, dass sich diese Bewegung ausschliesslich an die schwarze Bevoelkerung und ihre Geschichte wendet. Zwar sei jeder willkommen, jedoch sei diese Veranstaltung Ausdruck ihrer Identitaet.
Dieser Eindruck wollte sich bei mir einfach nicht einstellen. Was ich sah, aehnelte eher einer Spaltung zweier Versionen der USA.
Auf der Constitution Av. die parallel zur Mall verlaeuft, stiessen wir auf Hoehe der Nationalgallerie auf etwas, was zunaechst nach einem Volksfest aussah. Mit der Ausnahme, dass jeder Afro-Amerikaner war. Verschiedene Gruppierungen boten entweder Essen, Musik oder Informationsmaterial an und wir stellten uns die selbe Frage als Maenner in der Black Panther Uniform und dem entsprechenden Emblem an uns vorbeigingen: Gibts die noch? Dazwischen immer wieder Mitglieder der "Nation of Islam".
Es stellte sich heraus, dass wir ohne die leiseste Ahnung mitten in den "Millions More Movement March" hineingelaufen waren. Vor dem Capitol war eine Tribuene aufgebaut auf der eine Reihe von schwarzen Aktivisten und ehemaligen Organisatoren des "Million Man March" zu sehen waren.
Nach einer Weile fiel mir auf, dass so gut wie keine 'weissen' Menschen zu sehen waren. Meine Begleitung erklaerte mir, dass sich diese Bewegung ausschliesslich an die schwarze Bevoelkerung und ihre Geschichte wendet. Zwar sei jeder willkommen, jedoch sei diese Veranstaltung Ausdruck ihrer Identitaet.
Dieser Eindruck wollte sich bei mir einfach nicht einstellen. Was ich sah, aehnelte eher einer Spaltung zweier Versionen der USA.
Keats79 - 20. Okt, 23:41